So funktioniert der Upload bei ddownload
Um deine Dateien auf ddownload zu übertragen, stehen dir mehrere praktische Methoden zur Verfügung. Am einfachsten nutzt du den klassischen Webupload direkt im Browser, mit dem du eine oder mehrere Dateien von deinem lokalen Rechner hochladen kannst. Falls du Dateien aus dem Internet importieren möchtest, eignet sich der Remote-Upload über eine URL – hier lassen sich bis zu 50 Links gleichzeitig einfügen. Mit der Funktion „Kopieren“ kannst du Dateien aus einem anderen ddownload-Konto direkt in dein eigenes übertragen. Diese Option ist besonders nützlich, wenn du Inhalte sichern willst, ohne sie sofort herunterladen zu müssen. Wenn du lieber ein externes Programm nutzt, steht dir auch der FTP-Upload zur Verfügung. Für jeden Account werden individuelle FTP-Zugangsdaten bereitgestellt, mit denen du dich z. B. über das kostenfreie Tool FileZilla verbinden kannst. Nach dem Hochladen erscheinen deine Dateien innerhalb kurzer Zeit automatisch im Dateimanager. Alternativ unterstützt ddownload auch den File & Image Uploader zur Dateiverwaltung. Unabhängig davon, welche Upload-Methode du wählst – die maximale Größe pro Datei liegt stets bei 2 Gigabyte.
Dateien bequem im Browser organisieren
Die Organisation deiner hochgeladenen Dateien erfolgt direkt über den Browser. Der integrierte Dateimanager von ddownload stellt dir alle wichtigen Basisfunktionen zur Verfügung: Du kannst neue Ordner anlegen, Dateien durchsuchen, umbenennen, löschen oder mit einem Passwortschutz versehen. Die Anzahl angezeigter Dateien pro Seite lässt sich flexibel zwischen 10 und maximal 500 einstellen. Premium-Nutzer profitieren in diesem Bereich lediglich von einer verlängerten Speicherfrist von bis zu 60 Tagen – zusätzliche Funktionen gibt es hier nicht.
Die angebotenen Werkzeuge sind zweckmäßig, lassen jedoch Raum für Verbesserungen. Ein direktes Verschieben per Drag-and-Drop ist nicht möglich – stattdessen muss der Zielordner über ein Auswahlfeld bestimmt werden. Warnhinweise für Dateien, die demnächst gelöscht werden, fehlen leider, was dazu führen kann, dass Inhalte unerwartet verschwinden. Zudem gibt es keine Übersicht darüber, wann oder wie oft eine Datei heruntergeladen wurde. Auch das Teilen ist nur einzeln pro Datei möglich – das Freigeben ganzer Ordner wird nicht unterstützt.
So funktioniert der Download bei ddownload
Das Herunterladen von Dateien unterscheidet sich im Prinzip nicht zwischen einem kostenlosen und einem Premium-Account. Allerdings müssen Nutzer ohne Premium-Zugang vor jedem Download ein Captcha lösen und zusätzlich eine Wartezeit in Kauf nehmen. Auch die Geschwindigkeit ist stark eingeschränkt – maximal 50 KB/s – was das Herunterladen eher unkomfortabel macht. Trotzdem lassen sich Dateien auch ohne Premium-Zugang zuverlässig herunterladen, sofern man etwas Geduld mitbringt.
Unabhängig von der Dateigröße gilt: Nach einem abgeschlossenen Download ist für kostenfreie Nutzer eine Zwangspause von zwei Stunden aktiv. Diese Wartezeit greift auch dann, wenn ein Download abgebrochen wurde oder lediglich eine sehr kleine Datei geladen wurde. Für die Verwaltung und Durchführung mehrerer Downloads empfiehlt sich das kostenlose Tool JDownloader. Mit einem Premium-Account profitieren Nutzer dort zusätzlich von Funktionen wie parallelem Herunterladen, Pausieren und Fortsetzen von Transfers – ganz ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.